Glaswerkstätte Cornelius Réer | |||
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Bei InsideOutside handelt es sich um 2018/19 entwickelte, mehrteilige Glasobjekte. Die einzelnen Teile sind lose ineinander gefügt und haben spezifische Form- und Farbgebungen. Entweder sind sie in opaken, also in durchscheinenden Farben, oder in transparenten Tönen gehalten. So ergeben sich Objekte mit unterschiedlichen Innen- und Außenformen. Durch die unterschiedliche Materialbeschaffenheit ergibt sich ein interessantes Spiel mit dem Licht im Objektkörper. Zum Teil können die Objekte auch als nebeneinander aufgestellte Einzelteile präsentiert werden. Die Arbeiten entstehen am Schmelzofen in traditioneller Hüttentechnik, formgeblasen, mit Überfangtechnik und Schliff. Die einzelnen Teile können nebeneinander in ihrer Funktion agieren oder ineinandergefügt einen neuen Objektcharakter erhalten. Die Summe der Einzelteile ist nicht das Ganze. Größen: Höhe ca. 20-40 cm, Ø 15-30 cm
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Dreiteiliges Objekt, auch als Einzelgefäße nutzbar.
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Diese Form zitiert ein Windlicht das Egon Eiermann für die Glashütte Süßmuth entworfen hatte.
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LUMEN2 kann mit großen Teelichtern (Ø
56mm) bestückt werden. Es gibt das Windlicht in den Farben smoke oder alabster.
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Die Vasen sowie die doppelwandige Schale zeigen nicht nur eine elegante Form. Bei diesen Gefäßen definiert die äußere Form einen farbigen Lichtraum. Dieser wirft, gute Beleuchtung vorausgesetzt, einen farbiger Schatten. Die Farbgestaltung basiert auf der italienischen "Incalmotechnik".
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Vase | |||
Doppelwandige Schale | |||
Sandgestrahlt Oberfläche ist zu schade für Oberflächlichkeit. Die Oberflächen dieser Serie werden tief mit dem Sandstrahlgerät herausgearbeitet. So entstehen plastische Formen, die die Gefäße umfassen und neu definieren.
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Gekreuzte Bänder | |||
Vasen mit Knick in der Oberkante.
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